Aktuell

H-ART TO GET

Neue Arbeiten von Nicole Bianchet, Stephanie Scheureal und Sebastian Winkler

RESIDENCY.CH STUDIO

– Progr – Zentrum für Kulturproduktion,

Waisenhauspl. 30

3011 Bern (CH)

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DRESS CODE

Kunstverein / Städtischen Galerie Weil am Rhein
Kurator: Martin Hartung
23. november – 18. januar 2020
vernissage: am 23. november 2019 um 15 uhr

Im 19. Jahrhundert erklärte der Architekt Gottfried Semper die textilen Künste zum Ursprung sämtlichen Kunstschaffens. Die alltägliche Vertrautheit mit Textilien ging jedoch mit der Herausforderung einher, sie neben ihrer Verankerung im Handwerk auch in Bezug auf eigenständige künstlerische Leistungen anerkennen zu können. Anlässlich des 20. Jubiläums der Regionale widmet sich die Ausstellung DRESS CODE den Grenzüberschreitungen, die künstlerischen Auseinandersetzungen mit Textilien eingeschrieben sind. DRESS CODE verweist nicht nur auf den engen Bezug der Stadt Weil am Rhein zu deren Produktion: Das Museum Weiler Textilgeschichte feiert 2019 sein 25-jähriges Gründungsjubiläum. Auch geben die präsentierten Kunstwerke Gelegenheit, unterschiedliche kulturelle, politische und sozioökonomische Hintergründe zu beleuchten, die den Einbezug von Textilien in das Kunstschaffen veranlassen. Dem inklusiven Charakter der Regionale folgend, werden alle Medien berücksichtigt, ohne Beschränkung auf die Verwendung von Textilien als künstlerisches Material.

Beteiligte Künstlerinnen und Künstler: Fantine Andrès, Hamza Badran, Barbara Brülisauer, Leonardo Bürgi, Ted Davis, Astrid J. Eichin, Patrick Luetzelschwab, Katrin Niedermeier, Iva Šintić, Yanik Soland, Aline Stalder, Nika Timashkova, Helen von Burg, Dorian-Orlando Weber, Sebastian Winkler, David Zehnder

www.stapflehus.de

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Das Ursula Blickle Lab wurde 2017 gegründet und richtet einen besonderen Fokus auf die Grenzbereiche klassischer künstlerischer Disziplinen. Das Programm wird von Prof. Dr. Stephan Krass und Sebastian Winkler konzipiert und betreut.

PAUL PLAMPER

Der Absprung 

Hörspiel als 20 Kanal Audio-Installation

am Freitag, 22. November 2019, 19 Uhr 

in den Räumen der Ursula Blickle Stiftung, Kraichtal-UÖ

Eine ehemalige Residenzstadt in Thüringen. Im Jahr 2015 sind Geflüchtete in die schrumpfende Stadt gekommen. Die Konflikte um die Zuwanderung eskalieren, als ein neu-rechter Demagoge die Wut und Ängste der Bürgerinnen und Bürger nutzt und zu einem Boykott gegen das städtische Theater aufruft. Dort probt das multinationale Ensemble gerade eine umstrittene Aufführung mit einem Hauptdarsteller aus Kamerun. Die Stadt gerät in einen medialen Wirbel um Rassismusvorwürfe und Ost-Vorurteile, als Mitglieder des Theaters ankündigen, die Stadt zu verlassen.

Das begehbare Klangbild mit 20 Lautsprechern versetzt die Zuhörer mitten hinein in ein Klima von Zerrissenheit und ideologischen Konflikten und zeichnet ein vielstimmiges Panorama der aktuellen gesellschaftlichen Fliehkräfte. 

Ein Lehrstück im Brechtschen Sinne darüber, was in Deutschland gerade schief läuft.“(Deutschlandfunk) 

Für weitere Informationenzu dem Projekt und dem Programm des LAB besuchen Sie bitte
www.ursula-blickle-lab.de

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SEBASTIAN WINKLER

das material ist die sprache ist der inhalt ist der stoff

VERNISSAGE: 19. September 2019, 18:00 – 20:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 19. September – 24. Oktober 2019

Orest Skakun und Sebastian Winkler: KAIROS – ein literarisch-musikalischer Dialog. 18. Oktober 2019, 18:00 Uhr. Mit anschliessendem Apéro.

https://reflector.gallery/sebastian-winkler-das-material-ist-die-sprache-ist-der-inhalt-ist-der-stoff

https://www.facebook.com/events/464305644417613/

Garn, gespannte Fäden oder textile Gewebe bilden charakteristische Oberflächen und werden, ganz so wie zum Text verwobene Buchstaben und Worte, zu einer Erzählung. Für Sebastian Winkler sind es einerseits die essentiellen Fragmente von beobachteten Momenten, die er zu neuen Strukturen «verwebt», andererseits abstrakte Setzungen, deren Deutung für individuelle Bezüge offen bleibt. Das Material, sei es Text oder Textil wird zum Trägermedium von Erlebtem, Gesehenem, Gefühltem.

So liest sich auch die Ausstellung in der Galerie Reflector als komplexes Gewebe seiner künstlerischen Ausdrucksmittel zu denen Materialen, Konsistenzen, Stofflichkeiten oder auch Texte der konkreten und visuellen Poesie gehören. Wie Bruchstücke von Erinnerungen oder Dialoge die man im Geiste mit sich selber führt, reihen sich die Sätze in den Textarbeiten poetisch untereinander – die innere Melodie klingt mal bestimmt, mal zweifelnd, mal fragend. Weiter begegnet man den mit Draht geformten Objekten barry and michaelund liv, aus kostbaren Stoffen. Sie stammen aus dem Archiv der Robt. Schwarzenbach & Co. AG, Thalwil, wo der Künstler in den letzen Monaten für neue Arbeiten recherchieren konnte. Es sind die Silhouetten der flüchtigen Begegnungen, die in der Rückschau vielleicht nur noch mit einer Extravaganz oder einem Charakterzug in Erinnerung bleiben und in den Arbeiten in Form von Farbe und Beschaffenheit zum Ausdruck kommen. Alles hat seinen definiert Ort, wie beispielsweise die großformatigen Stoffarbeiten l`hiverund carême, welche die japanischen Tradition des Rollbildes (Kakemono) aufgreifen, und die Sebastian Winkler eigens für die Ausstellung erarbeitet hat.

So bewegt man sich als BetrachterIn durch einen sorgfältig komponierten Raum, an die Hand genommen von Arbeiten, die jeweils eine Perspektive dieses vielschichtigen Gefüges offenlegen und damit die folgenden Arbeiten logisch erschliessen lassen. Sebastian Winkler lässt den Besucher auf intime Art und Weise in seine Gedankenwelt blicken, eine Gedankenwelt geprägt von Orten und zwischenmenschlichen Begegnungen, und offenbart damit die komplexe Vernetzung einer Wahrnehmung, wie wir sie alle in uns tragen, doch oft nicht zu einem Gesamtbild zusammenzufügen können. Dass die Fragmente insgeheim Erinnerungen wachzurufen vermögen und subtil unsere durch Erfahrungen geprägten Entscheide beeinflussen, wird uns dadurch unzweifelhaft vor Augen geführt. Und so erschliesst sich dem Betrachters eine Art «Mindmap» aus Sprache, Stoff, Material und wird so zum individuellen Inhalt…

die sprache ist der stoff ist das material ist der inhalt 
der inhalt ist das material ist die sprache ist der stoff 
der stoff ist die sprache ist der inhalt ist das material 
das material ist der inhalt ist der stoff ist die sprache
der stoff ist das material ist die sprache ist der inhalt
das material ist die sprache ist der inhalt ist der stoff 
die sprache ist der inhalt ist der stoff ist das material 
der inhalt ist der stoff ist das material ist die sprache
das material ist der stoff ist die sprache ist der inhalt
der stoff ist der inhalt ist das material ist die sprache
die sprache ist das material ist der inhalt ist der stoff 

Sebastian Winkler, 2019

Sebastian Winkler (*1979 in Heilbronn) hat ein Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, bei den Professoren Max Kaminski und Erwin Gross absolviert. An der Ruprecht Karls Universität Heidelberg studierte er in der Folge Politikwissenschaft. Winkler lebt und arbeitet in Bern (CH) und Karlsruhe (D).

Neben seiner Arbeit als Freischaffender Künstler kuratiert er Projekte an der Schnittstelle von Kunst und Literatur für das Ursula Blickle Lab, Kraichtal.

Er hat unter anderem in der Kunsthalle Baden-Baden; Kunstverein gegenwart, Leipzig; Stellwerk, Kassel; Galerie Gebr. Lehmann, Berlin oder im Kunsthaus Baselland ausgestellt. 

2015 ist im Kerber-Verlag Bielefeld/Berlindie Monografie “Sebastian Winkler – musée des matériaux” veröffentlicht worden. Texte von ihm erschienen in „die horen“, Wallstein Verlag, Göttingen und im Monopol Magazin, Berlin.

Sebastian Winkler hatte 2018 das Atelierstipendium der Stadtgalerie Bern inne. 

Orest Skakun und Sebastian Winkler: KAIROS – ein literarisch-musikalischer Dialog

Der Berliner Künstler Orest Skakun übersetzt seine Beobachtungen und Recherchen in Medien wie Fotografie und Grafik, im Mittelpunkt steht jedoch seit langem die Musik. Seine polyglotten Songtexte kreieren lyrisch-absurde Momente und grenzen gelegentlich ans Surreale. Atmosphärisch dicht changiert sein Spiel zwischen Pop-Chanson und Protopop.

Mit dem Programm KAIROStreten Orest Skakun und Sebastian Winkler in einen literarisch-musikalischen Dialog, der überraschende Gemeinsamkeiten im individuellen Werk der beiden Künstler offenbart. 

ÖFFNUNGSZEITEN
Donnerstag & Freitag: 14:00 – 18:00 Uhr
Samstag: 12:00 – 16:00 Uhr

Reflector Contemporary Art Gallery GmbH Progr Zentrum für Kulturproduktion Waisenhausplatz 30 CH-3011 Bern

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MARKUS ZÜRCHER FENSTER

PROGR – Zentrum für Kulturproduktion Bern

Sebastian Winkler – massindividualism

19. September 2019 – 13. Dezember 2019

Sebastian Winklers Textarbeiten, die untrennbar mit seinen materialbasierten Arbeiten verknüpft sind, stehen in der Tradition der konkreten und visuellen Poesie und entwickeln diese weiter. Der Künstler erforscht die Möglichkeiten der Sprache aus konzeptuell, künstlerischer Sicht. So entstehen Gedichte, Text-Bilder und Installationen, die individuellen und neuen Regeln folgen und oft durch die Bezüge der Lesenden eine weitere Bedeutung erfahren.

https://www.progr.ch/de/agenda/sebastian-winkler-massindividualism-2019-4435/

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Ursula Blickle Lab

art.poetry.space

kuratiert von Stephan Krass und Sebastian Winkler

am Freitag, 17. Mai 2019, 19 Uhr

in den Räumen der Ursula Blickle Stiftung, Kraichtal-UÖ

mit

Anika Reidt huldufólk. ein erdgesang

Jackson Pollock Bar the afternoon interviews with marcel duchamp

Kammerflimmer Kollektief set fire to anything…

„Ohne Betrachter gibt es keine Kunst. Für mich ist der Betrachter beinahe wichtiger als der Künstler, denn er betrachtet nicht nur, sondern er gibt auch ein Urteil ab.“ Marcel Duchamp

Zum dritten Mal lädt das Ursula Blickle Labzu art.poetry.spaceein. Auch dieses Jahr steht die Schnittstelle von Literatur und Kunst im Mittelpunkt. Das LABstellt Arbeiten vor, die sich künstlerisch mit der Frage auseinandersetzen, wie der Text in den Raum kommt. Statt der bekannten Syntax öffnet sich eine mehrdimensionale Text-Bild-Konstellation, in der neue Wahrnehmungs- und Assoziationsfelder entstehen. 

Die Kuratoren Prof. Dr. Stephan Krass und Sebastian Winkler haben für diesen Abend Anika Reidt eingeladen, die, basierend auf ihrem literarischen Text „Huldufólk“, eigens eine mehrdimensionale Raumperformance entwickelt hat. Außerdem zeigt die Jackson Pollock Bar mit den für das LAB produzierten the afternoon interviews with marcel duchamp“ eine Uraufführung und das Kammerflimmer Kollektief stellt das neue Programmset fire to anything…“vor. Die Arbeiten werden am Freitag, den 17. Mai den BesucherInnen in den Räumen der Ursula Blickle Stiftung in Kraichtal präsentiert.

DasUrsula Blickle Lab wurde 2017 gegründet und will KünstlerInnen, SchriftstellerInnen und DesignerInnen einen Raum bieten, um gemeinsam Ideen zu entwickeln, deren Realisation von herkömmlichen Ausstellungskonzeptionen abweicht. Punktuell sollen Projekte realisiert werden, deren Fokus auf den Grenzbereichen klassischer künstlerischer Disziplinen liegt.

 

Für weitere Informationen zu den TeilnehmerInnen und dem Programm des LAB besuchen Sie bitte 

www.ursula-blickle-lab.de

oder folgen Sie uns auf Instagram ursulablicklelab

Anfahrtvon Karlsruhe Marktplatz oder Hbf: mit S5 und S32 nach Unteröwisheim-Bahnhof ca. 35min 

Karte: www.ursula-blickle-lab.de/kontakt-anfahrt-impressum

Adresse

 Ursula Blickle Lab c/o Ursula Blickle Stiftung 

Mühlweg 18, 76703 Kraichtal – Unteröwisheim

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Sebastian Winkler: „Hinein, ins Innere“

Artikel im aktuellen MONOPOL MAGAZIN – Sonderausgabe Karlsruhe & Baden-Baden.

Inhaltsübersicht.

Hier bestellen!

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Luis Leu Artspace Karlsruhe

GALERIE AHNEN 6

30.11.2018 – 22.12.2018

Die Tra­di­tion will es, dass jedes Jahr in der Vor­wei­h­nacht­szeit die Men­schen im Luis Leu zusam­menkom­men, um sich an Räu­men voller Kun­st (und aneinan­der) zu wär­men. Ein let­ztes Mal vor den Feierta­gen lassen sich ECHTE Bilder betra­cht­en, disku­tieren, kaufen, bevor der Feed in Lamet­ta und Wei­h­nachts­markt-Self­ies ertrinkt.

Die GALERIE AHNEN lädt erneut Alum­ni der Akademie der Bilden­den Kün­ste sowie der Hochschule für Gestal­tung ein, 1–2 Arbeit­en im han­dlichen For­mat einzure­ichen. Die Werke wer­den in ein­er ein­monati­gen Grup­pe­nausstel­lung präsen­tiert und treten in Dia­log mit rund 80 Künstler/Innen jeden Jahrgangs.

Öff­nungszeit­en:
Fre­itags 19–21 Uhr
Sam­stags 14–16 Uhr

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Sebastian Winkler – non est in toto sanctior orbe locus –

21.11.2018 – 29.11.2018

Artist in Reidence – Studio der Stadtgalerie Bern (CH)

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Ursula Blickle Lab

Nora Gomringer

& Kappenstein, Solak, Jacobi

Monster – Morbus – Moden

Samstag, 24. November 2018, 19.30 Uhr 

in den Räumen der Ursula Blickle Stiftung, Kraichtal-UÖ

Die Themen der schlagfertigen Dichterin schillern in allen Farben des menschlichen Erfahrungsschatzes. Das amüsiert, informiert, irritiert und kann einem zudem schon mal Schamesröte oder Tränen ins Gesicht treiben. Insbesondere ihr Spiel mit neuen Darreichungsformen wie Kurzfilm, Radio und den sozialen Medien erleichtert auch ihren Altersgenossen den Zugang zum Universum Poesie. Die enorme Reaktionsgeschwindigkeit als auch ihre glockenklare Singstimme machen Nora Gomringer zur perfekten Gespielin für Eren Solak, Felix-Otto Jacobi und Demian Kappenstein.

Das Ursula Blickle Lab wurde 2017 gegründet und richtet einen besonderen Fokus auf die Grenzbereiche klassischer künstlerischer Disziplinen. Das Programm wird von Prof. Dr. Stephan Krass und Sebastian Winkler konzipiert und betreut.

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Erstveröffentlichung von Textarbeiten in der Anthologie

Das Wort beim Wort nehmen

Konkrete und andere Spielformen der Poesie

Reihe: die horen. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik (hg. von Jürgen Krätzer); Bd. 271, 63. Jahrgang

die horen haben zu einem Themenband geladen, der sich ganz dem formalen Spiel widmet – ob man diese Poesieformen nun als »konkret« bezeichnen mag, als »visuell« oder schlicht als poetisches Sprachspiel. Und dies – horenüblich – in vielfältigen Formen und mit nationalen wie internationalen Beiträgern…

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Ursula Blickle Lab

archive transfer

am Freitag, 12. Oktober 2018

Ursula Blickle Stiftung, Kraichtal

mit

2xGoldstein+Schöfer

Nils Menrad

Christian Claus

Auf den Schultern des Archivs sitzt ein Januskopf. Das Archiv trägt zwei Gesichter. In seinen Registern sammelt sich der Staub der Geschichte und dennoch ist alles auf Zukunft gestellt. Im Mausoleum der Vergangenheit dämmern bereits die Fundstücke kommender Tage. Bewahren und Entbergen, Erinnern und Vergessen, Ablage und Wiedervorlage, Entledigungsfuror und Entdeckerfreude liegen im Archiv ganz nah nebeneinander. Wer dort Tiefenbohrungen veranstaltet, braucht sensible Sonden. Deshalb ist das Archiv ein prädestinierter Ort für künstlerische Interventionen.

Mit dem Projekt archive transfer widmet sich das Ursula Blickle Lab dem Umgang und der Überführung von Archivmaterial in eine künstlerische Praxis. Jenseits der klassischen Konservierung, bei der die Archivalien als passiver Speicher betrachtet werden, wird der Frage nachgegangen, wie Bild- und Textmaterial, das sich über mehrere Jahrzehnte durch die regen Ausstellungsaktivitäten der Ursula Blickle Stiftung angesammelt hat, aus subjektiver, künstlerischer Perspektive für die Besucher sichtbar und zugänglich gemacht werden kann. Für dieses Projekt haben das Grafiker-Team 2xGoldstein+Schöfer, der Filmemacher Nils Menrad und der Soundkünstler Christian Claus ein performatives Konzept erarbeitet, in dem der archive transfer realisiert werden kann.

Am Freitag, den 12. Oktober wird das Ergebnis in den Räumen der Ursula Blickle Stiftung in Kraichtal den Besuchern präsentiert.

Das Ursula Blickle Lab wurde 2017 gegründet und bietet jungen KünstlerInnen, SchriftstellerInnen und DesignerInnen einen Raum, um über ihre eigene Disziplin hinaus gemeinsam Ideen zu entwickeln, deren Realisation von herkömmlichen Ausstellungskonzeptionen abweicht. Das Programm wird von Stephan Krass und Sebastian Winkler konzipiert und betreut.

Für weitere Informationen besuchen Sie unsere website www.ursula-blickle-lab.de

oder folgen Sie uns auf Instagram: ursulablicklelab

Kontakt: mail@ursula-blickle-lab.de

Adresse: Ursula-Blickle-Lab, Mühlweg 18, 76703 Kraichtal – Unteröwisheim

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Zehnte Karlsruhe Lesenacht, Lesung

Literarische Gesellschaft im Prinz Max Palais, Karlsruhe

29.09.2018, ab 18Uhr

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Kunstverein Ladenburg

„Ich habe meine Sprache gefunden“

14.9. – 30.9.2018 im Domhof Ladenburg

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art.poetry.space.

am Freitag, 15. Juni 2018, 19 Uhr

in den Räumen der Ursula Blickle Stiftung, Kraichtal-Unteröwisheim

mit

Maren Kames / Denise Winter (Berlin) 90°0’0“S

Jörg Piringer (Wien) abcdefghijklmnopqrstuvwxyz

BAR – Band am Rhein (Düsseldorf) Konzert

wer mit worten spielt, spielt mit projektionen, mit gestalten, mit taten.

deshalb gehört der dichter zu den abenteurern.

(Eugen Gomringer)

Nach dem großen Zuspruch, den die Ausstellung art.poetry.space. im vergangenen Jahr gefunden hat, lädt das Ursula Blickle Lab zu einer Fortsetzung ein. Auch dieses Mal steht die Schnittstelle von Literatur und Kunst im Mittelpunkt. Das LAB stellt Arbeiten vor, die sich künstlerisch mit der Frage auseinandersetzen, wie der Text in die Fläche, in den Raum kommt. Statt der bekannten Syntax öffnet sich so eine mehrdimensionale Text-Bild-Konstellation, in der neue Wahrnehmungs- und Assoziationsfelder entstehen. Für das diesjährige Programm haben die Lyrikerin Maren Kames und die Künstlerin Denise Winter, basierend auf Kames‘ Debut HALB TAUBE HALB PFAU, eine Performance mit dem Titel 90°0’0“S entwickelt, der Medienkünstler und Soundpoet Jörg Piringer führt live seine Arbeit abcdefghijklmnopqrstuvwxyz vor, bevor zum Finale dieses Poesie-Festes BAR (Band am Rhein), das gemeinsame Musik-Projekt von Christina Irrgang und Lucas Croon, spielt.

Das Ursula Blickle Lab wurde 2017 gegründet und bietet jungen KünstlerInnen und SchriftstellerInnen einen Raum, um über ihre eigene Disziplin hinaus gemeinsam Ideen zu entwickeln, deren Realisation von herkömmlichen Ausstellungskonzeptionen abweicht. Das Programm wird von Prof. Dr. Stephan Krass und Sebastian Winkler konzipiert und betreut.

Für weitere Informationen besuchen Sie unsere website www.ursula-blickle-lab.de

oder folgen Sie uns auf Instagram: ursulablicklelab

Kontakt: mail@ursula-blickle-lab.de

Adresse: Ursula-Blickle-Lab, Mühlweg 18, 76703 Kraichtal – Unteröwisheim

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Ein kleiner Artikel im INKA Magazin zur Ausstellung TEXERE bei Luis Leu.

https://www.inka-magazin.de/kunst-design/sebastian-winkler.html

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Sebastian Winkler – TEXERE

17 – 20 Mai 2018

Vernissage Donnerstag 19 – 22 Uhr

Öffnungszeiten Freitag Samstag Sonntag 15 – 18 Uhr

Finissage mit Apéro Sonntag 17 – 19 Uhr

Luis Leu

Luisenstraße 32

76137 Karlsruhe

www.luisleu.de

kontakt@luisleu.de

In der Ausstellung TEXERE verknüpft der Künstler und Schriftsteller Sebastian Winkler seine zwei zentralen Arbeitsfelder: einerseits Raum- und Wand-Installationen aus Stoffen, Holzkohle und Schamottsteinen, andererseits Texte der Konkreten und Visuellen Poesie. Grundlage und verbindendes Element ist die konzeptuelle Herangehensweise des Künstlers, das Verknüpfen von einzelnen Bestandteilen zu einer vielschichtigen Arbeit, wodurch der “Stoff” materiell wie sprachlich zum Inhalt wird. Nicht ohne Grund ist der Wortursprung von Text und Textil das lateinische TEXERE (weben).

Winklers Gedichte und Textarbeiten lassen die Worte sich selbst befragen, bevor sie sich szenisch-literarisch ausweiten. Er bedient sich Techniken wie der Rekombination und Konstellation, wobei jedes Gedicht eigene Regeln aufweist und, ganz so wie seine installative Arbeit, erst durch die Bezüge der Lesenden, respektive der Sehenden, einen Sinngehalt erfährt.

Sebastian Winkler studierte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe und lebt als freischaffender Künstler in Karlsruhe und der Schweiz. Außerdem ist er seit 2017 Projekt- und Programmleiter für das Ursula Blickle Lab, Kraichtal.

http://luisleu.de/exhibition/texere/

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Sebastian Winkler, AM I HERE NOW, 2018

Textinstallation im Öffentlichen Raum, Bangkok (TH)

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Neben meiner freischaffenden Tätigkeit als Künstler und Schriftsteller bin ich seit Frühjahr 2017 freier Kurator für das Ursula Blickle Lab der Ursula Blickle Stiftung Kraichtal. 

DIE IDEE DES NEUEN

Eine Playback-Performance der JACKSON POLLOCK BAR

Freitag, 10. November 2017, 19.30 Uhr

»Hier sitzt eine Gruppe altgedienter Künstler. Sie gehören, künstlerisch gesprochen, derselben Generation an. Sie sind Künstler, die das verkörpern, was man Neue Amerikanische Malerei genannt hat. Und das Thema, über das wir diskutieren wollen, lautet: Die Idee des Neuen«, so eröffnete der Moderator im Jahre 1960 in Philadelphia (USA) eine Gesprächsrunde, an der die Künstler Ad Reinhardt, Jack Tworkow, Robert Motherwell, Harold Rosenberg und Phil Guston teilnahmen. Die JACKSON POLLOCK BAR hat eine Playback-Performance dieser Podiumsdiskussion inszeniert, in der fünf Schauspieler auf der Basis eines vorfabrizierten Soundtracks den historischen Text nachsprechen. Dieses Verfahren bricht mit dem Authentizitätsbegriff, damit die Wahrnehmung von Künstlichkeit und Kontextualität konkret werden kann. Bevorzugter Spielort der JACKSON POLLOCK BAR sind seit ihrer Teilnahme an der documenta 1997 die Ränder des Kunstsystems, Orte an den Schnittstellen zwischen Theorie und Kunst, in denen sich Werke, Räume und Kommunikation überlagern: Bars, Foyers, Vernissagen und Symposien.

Informationen zur JACKSON POLLOCK BAR

www.jacksonpollockbar.com

Das Ursula Blickle Lab bietet KünstlerInnen, SchriftstellerInnen und DesignerInnen einen Raum, um gemeinsam Ideen zu entwickeln, deren Realisation von herkömmlichen Ausstellungskonzeptionen abweicht. Diesem Gedanken entsprechend soll kein durchgehendes Programm verfolgt werden, sondern es sollen punktuell Projekte realisiert werden, deren besonderer Fokus auf den Grenzbereichen klassischer künstlerischer Disziplinen liegt.

Projektleitung und Programm Stephan Krass und Sebastian Winkler

http://ursula-blickle-lab.de/

Ursula Blickle Stiftung

Mühlweg 18

D -76703 Kraichtal – UÖ

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http://ursula-blickle-lab.de/wp-content/uploads/2017/04/cropped-ursula-blickle-lab-logo-Farbe-ohne-Rand-1.png

art. poetry. space

kuratiert von Stephan Krass und Sebastian Winkler

Eröffnung: Freitag, 16. Juni 2017, 19 Uhr

„The people of the future will not seek poetry in libraries but on the walls on their rooms“, prognostizierte der Avantgardist Carlo Belloli 1944. An der Schnittstelle von Literatur, Schrift, Typographie und Film sind seitdem vielfältige Arbeiten entstanden, die als visuelle Poesie, als Seh-Texte oder optische Poesie bezeichnet werden. Sprache wird hier als Medium und Material betrachtet, wobei die Wörter nicht nur eine Bedeutung, sondern – wie in dem Begriff Textkörper anschaulich wird – auch eine physische Beschaffenheit haben. So werden Buchstaben zu Objekten, zu Artefakten, zu konkreten Positionen, die man sehen, lesen und bearbeiten kann. Seh-Texte folgen einer Syntax aus sprachlichen und bildnerischen Elementen, die sich im Raum artikulieren. Das kann eine Wand, ein Blatt Papier, die Haut oder ein Bildschirm sein. SCHREIBEN statt beschreiben, wie es schon in einem Statement der Künstlergruppe De Stijl aus den 1920er Jahren hieß. Flankierend zu dem Ausstellungszyklus „Poetische Expansionen“ im ZKM, in dem ab April Stationen der visuellen Poesie von Gerhard Rühm bis zu Nanni Balestrini beleuchtet werden, sollen mit jungen Künstlerinnen und Künstlern und in Zusammenarbeit mit dem Literaturseminar der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe eigene Arbeiten – lesbare Texte, Seh-Texte, Text-Installationen – entstehen, die ab 16. Juni in den Räumen der Ursula-Blickle-Stiftung im Kraichtal ausgestellt werden. Vorausgehen wird der Ausstellung ein workshop, in dem gemeinsam vor Ort das Konzept und die Realisation der Schau, die sich ausdrücklich als ein Ensemble von work in progress-Arbeiten versteht, entwickelt werden.

Das Ausstellungsprojekt wird kuratiert von Stephan Krass und Sebastian Winkler.

http://ursula-blickle-lab.de/

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pilion. ort und werk

Eröffnung:  Freitag, 20. Januar 2017

Max Power

Belchenstraße 42, Karlsruhe

Pilion Ausstellung Winkler

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Gedichte im Raum – Dialoglesung von Stephan Krass und Sebastian Winkler

Freitag, 25. November 201, 19 Uhr

Ursula Blickle Stiftung, Kraichtal

Krass Winkler Lesung BlickleLesung Krass Winkler Blickle

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Dialog-Lesung mit dem Schriftsteller Stephan Maria Krass

zur Eröffnung der Ausstellung NON FINITO

in der Ursula Blickle Stiftung, Kraichtal

Samstag, 15. Oktober 2016

http://www.ursula-blickle-stiftung.de/

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Michael Hübl: Tischdecken aus 168 Wörtern, in BNN vom Samstag, 30. Juli 2016

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Rezension „Sebastian Winkler – musée des matériaux“

von Helmut A. Müller

http://www.helmut-a-mueller.de/sebastian-winkler-musee-des-materiaux/

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Finissage & Künstlergespräch mit Sebastian Winkler, Daniel Kockro und Johanna Laub

Freitag, 29. April 2016, 19 Uhr

Kunstverein Gegenwart e.V. Leipzig

Alte Maschinenhalle, Täubchenweg 20, Leipzig

-> Link

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kehrtwenden : weitergehen

Katalog zur Ausstellung des Kunstverein Gegenwart e.V. Leipzig

(ISBN 978-3-00-052592-6 )

INHALT

Nora Höhne: Über das Betrachter-Werk-Verhältnis und die produktive Umkehrung von Spielregeln als künstlerische Strategie

Elisabeth Würzl: Industriearchitektur als Display

Julia Krah: What did you expect? [Joshua Schwebel, Jacob Friedländer]

Helene Mager: Beschleunigung vs. Entschleunigung [Elisa Haug, Marcel Große]

Julia Sterr: Von gesellschaftlichen Krisen und Systemkritik [Jennifer Mattes, Anuk Miladinović]

Johanna Laub: Die Fehlbarkeit von Erinnerungen [Daniel Kockro, Sebastian Winkler]

Christopher Utpadel: Das garstige Gelingen –  zwischen Aufführen und Begehren 

Ole Sasse: Bar und schlechte Laune

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Gestaltung des Katalogs: Lukas Löffler

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kehrtwenden : weitergehen

Kunstverein Gegenwart e.V., Leipzig

7. April 2016 – 29. April 2016

Alte Maschinenhalle, Täubchenweg 20, Leipzig

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog. (ISBN 978-3-00-052592-6 )

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Buchpräsentation & Künstlergespräch mit Sebastian Winkler und Hendrik Bündge

Samstag, 6. Februar 2016, 18 Uhr

Staatliche Kunsthalle Baden-Baden

Lichtentaler Allee 8a, Baden-Baden

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Buchpräsentation & Künstlergespräch mit Sebastian Winkler und Christina Irrgang

Donnerstag, 11. Februar 2016, 19 Uhr

do you read me?!

Auguststraße 28, Berlin-Mitte

Anlässlich der ersten Monografie „musée des matériaux“ des aufstrebenden Künstlers Sebastian Winkler laden wir gemeinsam mit dem Kerber Verlag zum Künstlergespräch. Die Kunstwissenschaftlerin Christina Irrgang (Düsseldorf) spricht mit dem Künstler über sein erstes Buch und seine poetischen Installationen. Die visuelle Untermalung des Abends erfolgt durch 12 Textarbeiten des Künstlers.

-> link

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Interview „5Fragen an Sebastian Winkler“ von Michelle van der Veen für den Kerber-Verlag.

http://kerber-blog.com/5-fragen-an-sebastian-winkler/

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Sebastian Winkler

musée des matériaux

Veröffentlichung: Oktober 2015

herausgegeben von Dr. Elena Korowin, Hendrik Bündge

Texte: Dr. Andreas Beitin, Ferial Nadja Karrasch, Dr. Elena Korowin

Gestaltung : Antonia Huber, London

Bildbearbeitung: Christian Ertel, Karlsruhe

Verlag: KERBER Verlag, Bielefeld/Berlin

ISBN: 978-3-7356-0170-4

Format: ca. 22 x 30 cm

Seiten: 136

Softcover, gebunden, mit Schutzumschlag aus Leinen

„Sebastian Winklers sensible Werke ziehen den Betrachter in ihren Bann. Von einer rätselhaften Atmosphäre umgeben, bilden sie ebenso poetische wie erzählerische Gefüge – die Grenzen zwischen Gegebenem und Vorgestelltem sind fließend. Sie folgen einer Dramaturgie, die der Betrachter mittels seiner eigenen Assoziationen und Erinnerungen nachvollziehen soll. Gefundene Gegenstände wie Schamottesteine, Drähte oder Stoffe sind in Winklers Installationen so platziert, dass sie wie eigenständige Wesen in einen Dialog miteinander treten. Die Publikation zeigt eine umfangreiche Werkübersicht von Winklers Schaffensphase der letzten fünf Jahre.“

https://www.kerberverlag.com/de/kuenstler-im-verlag/kuenstler-im-verlag-w/winkler-sebastian/sebastian-winkler.html

Die Publikation „Sebastian Winkler – musée des matériaux“ wird das erste Mal auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert.

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Nominierung Kahnweiler-Preis 2015

Der Kunstpreis der Daniel-Henry-Kahnweiler-Stiftung in Rockenhausen wurde 2015 für Bildhauerei, Plastiken und Installationen ausgeschrieben.

Knapp 300 Künstler und Künstlerinnen aus dem Inn- und Ausland haben sich um den mit 10.000€ dotierten Preis beworben und die Jury unter Vorsitz von Dr. Britta Buhlmann, Pfalzgalerie Kaiserslautern, hat zwischenzeitlich die eingereichten Arbeiten gesichtet.
23 Künstler und Künstlerinnen schaffen es auf die Shortlist und stehen in der Endausscheidung. Die Endjurierung ist auf den 04.November terminiert.

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am meer waren wir nie

– Eine poetische Kabinettausstellung –

SALON FUCHS, Karlsruhe, Juli 2015

Eine poetische Kabinettausstellung Sebastian Winkler

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7. Kunstpreis der Museumsgesellschaft Ettlingen

Ausstellung der Nominierten und Preisträger, zur Ausstellung erscheint ein Katalog

Schloss Ettlingen, 5. März – 19. April 2015

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ehren, alle

Stellwerk im Kulturbahnhof Kassel, 31. Mai – 8.Juni 2014

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ÜBERSEE

– German Group Show in Oslo-

MU Oslo, 05.Juni – 29.Juni 2014

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about blank I

Galerie Gebr. Lehmann , Lindenstraße 35, Berlin 15. März – 26. April 2014

Eröffnung Freitag, 14. März

PHILIP HAUSMEIER
MIRIAM JONAS
SOPHIA POMPÉRY
JAN VORMANN
SEBASTIAN WINKLER

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Portfolio 2013

Sebastian Winkler Portfolio 2013

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Gallery Opening

SeenSeen Gallery, Amsterdam (NL), 13.12.2013

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Being Specific!

Regionale 14, Kunsthaus Baselland, Basel (CH), 01.12.2013 – 05.01.2014

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FOR NOW

presented by THE AS LONG AS IT LASTS COLLECTIVE  (->link)

Willemsparkweg 166, Amsterdam (NL) 16.11.2013 – 13.12.2013

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KREUZ, KIENITZER

Studioraum der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden, 28.10.2012 – 30.11.2012

http://www.kunsthalle-baden-baden.de/45cbm/show/12

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Portfolio 2012

Ansicht und Download des kompletten Portfolios hier: Sebastian Winkler 2012  (pdf, 2.5MB)



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L x H x B x Mensch

Kulturpalast Wedding International, Berlin, Februar/März 2012


Five in a Row

Kunstraum: Morgenstrasse, Karlsruhe, Juni 2011


Werders Wohnzimmer

Karlsruhe, Mai 2011

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